Name des Schülerunternehmens | Cleverfoodcompany |
Ansprechpartner | Fachlehrerin Birgitt Gerhart |
Unsere Gäste/Kunden(ca. Anzahl/Öffnungstag und Zusammensetzung) | Von Jahrgangsstufe 1. – 9. bzw. alle Schüler und Lehrer, die mittwochs in Obertheres im Schulhaus sind Pro Öffnungszeit zwischen 50 – 80 Schüler |
Unser Team(Anzahl Aktiver/Firmenstruktur) | Alle Schüler der 7. Klasse und nach Bedarf auch die Schüler aus der 8. Klasse |
Unsere Betreuer | Fachlehrerin Birgitt Gerhart |
Unsere Öffnungszeiten | Mittwoch in der 1. Pause ab 9.30 Uhr |
Unsere Arbeitszeiten | Dienstag = Einkaufstag: 12.45 – 13.30 Uhr Mittwoch = Produktion: 8.00 – 9.25 Uhr |
Unser regelmäßiges Angebot an Speisen und Getränken | Pizzabrötchen (Kornspitzbrötchen) Vollkorn-Sandwiches belegt mit Salat, Tomate und Hähnchenbrust Nudelmuffins Quarkcreme mit Früchte Milchshakes |
Räume und Ausstattung | Produktionsstätte ist unsere Schulküche, unser Frühstücksbüfett wird in der Schulküche serviert und unsere Gäste können Ihr Pausenbrot an liebevoll gedeckten Tischen und Stehtischen im Gang vor der Schulküche genießen. |
Historisches | September 2002: Auflage der Aktion „Essen was uns schmeckt“ Allerheiligenferien 2002: Kontaktaufnahme mit der Ernährungsberatung des Landratsamtes Januar 2003 Inspektion der Räumlichkeiten durch die Ernährungsberatung Finanzieller Grundstock (97.-€) wird durch die Einnahmen einer Faschingsfeier gelegt 19.03.2003: Gesundheitsbelehrung der Schüler durch Herrn Dr. Aumüller 22.03 2003: Belehrung durch Herrn Jäger von der Lebensmittelaufsicht 27.03. 2003: Anschreiben an die Eltern, den Start für die Schülerfirma mit einer Einlage von 10.-€ pro beteiligtem Schüler zu unterstützen. Einreichen des Konzeptes beim Schulverband mit der Bitte um Unterstützung Ende März 2003: Vorstellen des Konzeptes beim Marketingleiter der Sparkasse Ostunterfranken mit der Bitte um Unterstützung Ende März 2003. Schüler bewerben sich für die verschiedenen Abteilungen der Schülerfirma Anfang April 2003: Führen der Bewerbungsgespräche 07.04.2003: Begehung durch die Lebensmittelüberwachung10.04.2003: Abgabe des Antrages um Fördermittel beim StMUGV 10.05.2003: Bewilligung der Fördergelder von StMUGV, fast zeitgleich Zusage von Schulverband und Sparkasse 23.05.2003: Elternbrief, Information über den Pausenverkauf in der 2. Pause 27.05.2003: erster Verkauf in der 2. Pause |
Gesamtkosten und Finanzierung | Erstausstattung ca. 900.-€Fördermittel: 70% Zuschuss/Schulverband: 190.-€ Zuschuss/Sparkasse: 100.-€ |
Betriebswirtschaftliche Aspekte | Die Preise unserer Produkte für die 1. Pause liegen bei 0,50 €, um die Geldbeutel unserer Mitschüler nicht zu sehr zu strapazieren. Deshalb hält sich der Gewinn aus dem Pausenverkauf in Grenzen. Jedoch bewirten wir die Eltern an der Schuleinschreibung oder an den Elternsprechtagen oder richten ab und zu Lehrergeburtstage aus. Auch die Verabschiedung unserer 9.-Klässler oder bei Präsentationen an unserer Schule gestalten und versorgen wir mit Caterings. Diese zusätzlichen „Events“ tragen erheblich mehr zu unserem Gewinn bei. |
Unser größter Erfolg | 2005:Preisträger bei der bundesweiten Schulaktion “Food Fun Fantasy“ des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung (Preisgeld: 500.- €) 2005: Preisträger des Wettbewerbs S.P.I.C.E 2005 für innovatives Cafeteria-Essen, des StMUGV (Preisgeld: 100.- €) |
Das sollte man noch über uns wissen ... | Im Rahmen des Eltersprechtages organisierten wir schon verschiedene Informationsveranstaltungen, wie z.B.: Gewürze mit allen Sinnen erleben. Fett in Lebensmitteln Wanderausstellung „Vollwertig essen und trinken mit Genuss“ des Bundesministeriums für Gesundheit |
Wie werden unsere Mitarbeiter entlohnt? | Die Tätigkeiten für das Frühstücksbüfett laufen während der Unterrichtszeit im Rahmen eines Projektes bzw. einer AG. Wenn sich Schüler aber darüber hinaus an Aktionen einbringen, so erhalten sie eine "Vergütung" von 1.- pro Stunde. Diesen Lohn erhalten die Schüler in Form einer Lohntüte in der letzten Schulwoche am Betriebsausflug. Im Rahmen dieser Fahrt besuchen wir einen Erlebnispark und ein Museum welches (im weitesten Sinne) mit Ernährung zu tun hat. Die Busfahrt und die Eintritte werden von der Schülerfirma übernommen. |